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Extended Upstream – Ein pragmatischer Ansatz

Für die Betreiber zählt jedes Dezibel, um hohe Upstream-Kapazitäten anzubieten und wettbewerbsfähig zu bleiben. Während bestehende Kabelnetze möglicherweise auch ohne Upstream-ALSC funktionieren, zwingt der allmähliche Übergang zu High-Split- und Ultra-High-Split-Netzen die Kabelnetzbetreiber dazu, traditionelle Ansätze zu überdenken.

Die Kabelindustrie verlässt sich auf die Data Over Cable Service Interface Specification (DOCSIS) 4.0-Technologie, um
erfüllen die Anforderungen zukünftiger Anwendungen, die symmetrische Multi-Gigabit-Dienste über Hybrid Fiber-Coax erfordern
(HFC)-Netze. Die Kapazitätssteigerung im Downstream durch erweiterte Frequenzen wurde sowohl in der Theorie als auch in der Praxis untersucht. Die Erhöhung der Upstream-Kapazität aufgrund höherer Split-
Frequenzen wurden theoretisch analysiert, praktische Überlegungen fehlen jedoch auffällig.

In ihrem neuen Artikel Steve Condra, Kari Mäki, Niko Suo-Heikki und Arttu Purmonen einen pragmatischen Ansatz zur Erhöhung der Upstream-Kapazität in Kabelnetzen verfolgen, um den Mangel zu beheben, und die Ergebnisse ihrer Forschung weitergeben. Den Artikel finden Sie auf Dezemberausgabe 2021 des SCTE Technical Journal veröffentlicht von SCTE®, eine Tochtergesellschaft von CableLabs® (ab Seite 86).

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